Nos anos 70, Sri Chinmoy e seus alunos começaram a participar de provas de longa distância em Nova Iorque e resto dos EUA, como maratonas e corridas de 24h de ciclismo. Logo em seguida, passaram a organizar provas para a comunidade desportiva, em muitos quesitos trazendo um novo padrão de organização e de serviço aos atletas participantes.

TEILNEHMERREKORD  BEIM  ELFTEN  100KM SELF-TRANSCENDENCE  LAUF

Am  13. Juni 2004 fand bereits zum elften Mal der 100km Self-Transcendence Lauf im Wiener Prater statt. Diesmal standen mehr Läufer denn je am Start: 83 Teilnehmer - 53 Einzelläufer und 10 Teams mit insgesamt 30 Staffelläufern - nahmen heuer an dem mittlerweile fest etablierten Rennen teil. In Zeiten des anhaltenden Laufbooms mag dies wohl ein Ausdruck der ständigen Weiterentwicklung des Laufsports sein: mehr und mehr Menschen wollen heutzutage über die magische Schwelle der Marathondistanz von 42 km hinausgehen und suchen neue Herausforderungen auf dem Gebiet der Ultraläufe.

Das Damenfeld führte Claudia Illetschko an, die mit 10:05:01 den ersten Platz errang, gefolgt von Brigitte Stadlwieser mit 10:17:32 und Ganthika Hammerl mit 10:39:03. Sieger bei den Herren war auch heuer wieder der Favorit Dr. Markus Thalmann mit 7:32:53, womit der 40jährige Herzchirurg auch bei seiner zehnten Teilnahme am 100km Self-Transcendence Lauf den Sieg davontrug. Zweiter und dritter Platz gingen an Rudolf Ottitsch mit 8:15:06 und Gerhard Toppler mit 8:28:21 (siehe dazu auch die offizielle Ergebnisliste).

Das für die Jahreszeit zu kühle, jedoch trockene Wetter bot den Läufern optimale Verhältnisse. Atmosphäre und Stimmung beim Lauf waren gut, gelöst und für Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen inspirierend. Auch wenn man den Läufern gelegentlich die beträchtlichen Strapazen der für die meisten Teilnehmer ungewohnt langen Distanz anmerkte, konnten fast alle, die sich an die große Herausforderung des 100km-Laufes gewagt hatten, den Lauf erfolgreich beenden und ihre selbst gesteckten Ziele erreichen.

Wir gratulieren allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen herzlich!

Von Indivar Stolba